Mittwoch, 28. Dezember 2011

Woche 16, 2. Meilenstein

Diesen Montag trafen Claudia und ich uns in der Schule, denn es stand unser zweiter Meilenstein vor der Tür. Claudia und ich haben, wie beim ersten Meilenstein, eine Word- Dokumentation gemacht, wo wir alle Bilder die wir bis an gemacht haben, drauf gespeichert. So konnte man gut erkennen, was wir gearbeitet haben. Als wir dann im Computerraum waren, machten wir zuerst diese Word- Dokumentation auf und schauten nochmals alles genau an und öffneten diese Blogs, die wir ja immer jeden Freitag schreiben müssen.Heute war aber auch noch das Abgabedatum der schriftlichen Rohfassung. Ich konnte sie schon zu Hause ausdrucken und Claudia und ich mussten nur noch einen kurzen Blick draufwerfen. Wir kamen etwa um 13:50 Uhr dran. Als Herr Suarez uns aufgerufen hatte, gingen wir ans Lehrerpult uns persäntierten Ihm Dokumentation und die Blogs. Wir erzählten im über das was wir am dem ersten Meilenstein alles wieder gemacht haben. Dann erklärte er uns noch ein paar Sachen und zeigte uns, wo wir unsere Punkte nachschauen konnten. Danach gingen Claudia und ich auf den Bus, den wir wollten zu Claudia nachhause und dort weiter arbeiten. Dort angekommen bearbeiteten wir alles unsere Fotos, die wir bis an geschossen haben und machten die Vorbereitung für unser Vortrag, denn wir ja nach den Ferien dann bald haben.

Freitag, 16. Dezember 2011

Woche 15, Bau des Möbels

Als wir uns am Sonntagnachmittag trafen arbeiteten wir mit der Hilfe von meinem Vater an unserem Möbel. Während zwei Stunden leimten und bohrten wir. MeinVater war uns eine grosse Hilfe, denn wir wussten zu Beginn nicht genau wie wir es angehen sollten. Deshalb legten wir zuerst alles so hin, wie es am Schluss aussehen sollte, denn so konnten wir sehen mit was wir anfangen sollten. Wie mussten zuerst die zwei äussersten Seitenwände an der Rückwand befestigen. Als wir dann zum bohren kamen, mussten wir ein kleines Loch und danach eine Vorbohrung machen. Damit aber alles noch besser zusammen hält, fügten wir zwischen das Holz noch eine dünne, kleine Leimschicht. Mein Vater hat es uns zuerst vor gezeigt , danach konnten wir es selber machen. Als wir die äusseren Seitenwände an die Rückwand befestigt hatten, machten wir einen heikleren Teil. Nämlich das Tablar in der Mitte. Wir mussten das Tablar an den inneren Seitenwänden befestigen. Als wir alles genau gemessen hatten und wir wussten wo wir bohren mussten, konnten wir es dann schliesslich machen. Man musste aufpassen, dass es schön gerade und vor allem waagrecht kam. In diesen zwei Stunden konnten wie die äusseren Seitenwände an der Rückwand und das Tablar an den inneren Seitenwänden befestigen.

der momentane Stand
Am Montagnachmittag trafen wir uns zuerst in der Schule, denn wir mussten die Rohfassung fertig machen. Aber um vier Uhr gingen wir zu Claudia Nachhause, um weiter zu arbeiten. Denn nächsten Montag haben wir unseren zweiten Meilenstein und er ist der Termin für die Abgabe der Rohfassung, aber wir sind gut in unserem Plan. 

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 14, Rohfassung


ich am schreiben der Rohfassung

Diesen Montag ging ich zu Claudia nach Hause um die Rohfassung zu machen. Als ich um halb zwei bei Claudia ankam, starteten wir gleich den Laptop auf und machten das Word auf. Wir haben besprochen was wir wollen schreiben und haben uns auf die Blogs, die wir hier jede Woche schreiben, viel davon abgeschrieben und veränderet. Claudia und ich wussten noch gut was wir schreiben wollen. Wir haben ein Teil vom Inhaltverzeichnis, wie es zu unserer Gruppe kam, wie die Idee uns kam und noch weitere Sachen. Ausserdem ist der Deckel fürs Terarium seit Mittwochnachmittag ebenfalls fertig. Beim Deckel hatten wir ein kleines Problem, denn wir wollten das Holz mit Schlaufen am Gitter anbringen. Das Problem war allerdings, dass die Schlaufen zu schwach waren, denn wenn man sie einschlug, verbogen sie sich. Deshalb ging Claudia mit ihrem Vater am Mittwochvormittag in den Jumbo, weil ich noch Hauswirtschaft hatte. Doch Claudia fand da nichts. Danach fuhren sie in den Hornbach, wo es aber auch keine stärkeren Schlaufen gab. Doch sie hatten eine andere Lösung gefunden, sie kauften einen Holztacker mit dem es dann ganz einfach war das Gitter am Holz anzubringen. Zudem ist seit dieser Woche das Terarium schon fertig eingerichtet. Claudias Schildkröten konnten also schon am Mittwochabend in ihr neues Zu hause einziehen. Am Sonntag kommt Claudia zu mir nach Hause und mit meinem Vater zusammen, bauen wir dann ein paar Stücke zusammen. Mein Vater zeigt uns dann wie alles genau geht und er schneidet uns dann noch Stücke genauer zu, denn ein Teil zu gross war.

das fertige Terrarium

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Woche 13, 1. Meilenstein

Heute war es so weit. Claudia und ich hatten den ersten Meilenstein. Unser Termin war um 14:00, somit haben wir uns in der Schule getroffen und bis zum Termin mal geschaut, was wir Herrn Suarez präsentieren können. Als wir dan an die Reihe kamen, zeigten wir Ihm viele Bilder die wir gemacht haben und sagten immer was dazu. Dan haben wir Ihm unsere Bloggs gezeigt und die Pläne die wir gemalt haben. Herrn Suarez war sehr zufrieden mit uns, hat aber gesagt, wir sollen unser ganzes Material (Bilder) auch in die Bloggs einbringen und nicht nur für uns behalten. Aber wir waren eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Wir gingen danach auf den Zug zu mir nach Hause. Dann haben wir uns in die Werkstatt begeben. Wir haben auf dem Holz eingezeichnet wo welches Tablar hinkommt. Da ist uns aufgefallen, dass Claudia und ich einen Fehler gemacht hatten. Denn das Tablar in der Mitte war zu gross. Gottseidank war es nur zu gross, denn so konnten wir es dann richtig zu schneiden und alles war wieder gut. Danach sind wir rauf in mein Zimmer und setzen uns vor meinen Laptop und begannen mit der Schriftlichen Rohfassung. Claudia und ich konnten uns gut daran erinnern und konnten somit auch viel schreiben. Somit war auch dieser Montagnachmittag gelaufen. Ich habe dann alles noch mal mit meinem Vater angeschaut und der hat gesagt, er würde uns helfen beim Bau. Aber er hat uns abgeraten von den Türen, weil dass etwas sehr heikles und schwieriges ist und es soll ja am Schluss auch gut aussehn. Claudia und ich haben dann gesagt, dass wir es uns noch überlegen, weil bei den Zielen hatten wir es so erwähnt.

Montag, 28. November 2011

Woche 12, Holz besorgen

unser Sponsor
Am diesem Montag hatten Claudia und ich einen Termin in einer Schreinerei, für gratis Holz. Um zwei Uhr sollten wir dort sein. Als wir dann an kamen, hat uns der Chef schon erwartet. Er ging mit uns in die Werkstatt und zeigt uns das Restholz, dass sie hatten. Da zeigte er uns eine grosse braune Platteholz. Er hat gesagt er würde uns das auf die Masse schneiden die wir brauchen. Somit kopiere er unseren Plan und wir haben uns für Dienstag verabredet, um das Holz zu holen. Ich hatte mich eigentlich um halb vier Uhr mit meinem Cousin verabredet um das Holz zu holen, aber als ich auf dem Heimweg war wurde ich angefahren und musste ins Spital und somit konnten wir das Holz nicht holen. Am Mittwoch ging Claudia und ihr Vater es holen und brachten es zu mir Nachhause, denn wir wollen bei mit arbeiten, in unserer Werkstatt. Am Samstag haben wir vor in den Hornbach zu fahren und die restlichen Sache einzukaufen, denn wir brauchen noch Schrauben, Schaniere und eca.

Freitag, 18. November 2011

Woche 11, Holz besorgen

am Sponsoren besorgen
Diesen Montag Nachmittag konnten Claudia und ich das erstemal zu hause arbeiten. Ich ging um halb zwei zu Claudia nach Hause. Als wir unser Material auf dem Tisch hatten, ging es auch schon los. Wir haben im Telefonbuch nach Schreinerein gesucht und denen telefoniert. Wir haben Ihnen erklärt was wir vor haben und ob sie eventuell Restholz hätten, dass wir gebrauchen könnten. Wir bekamen viele Absagen, aber wir haben trotzdem weiter telefoniert. Eine Woche zuvor hat und eine Schreinerei gesagt sie würden sie noch mal melden im verlaufe der Woche, aber es kam nichts. Also haben wir Ihnen auch noch angerufen. Der Mann sagte, er melde sich im verlaufe des Nachmittags. und wir hatten Glück, denn noch eine Schreinerei hat uns gesagt wir können bei Ihnen vorbei kommen. Wir machten für Mittwochnachmittag ab. Als ich um halb fünf gehen wollte, klingelte mein Handy. Es war die Schreinerei die sich am Nachmittag melden wollte. Wir haben einen Termin für den nächsten Mittwoch um zwei Uhr ausgemacht. Dann ging ich auch nach Hause.


Am Mittwochnachmittag gingen Claudia und ich zu der Schreinerei. Claudias Papa brachte uns dort hin. Als wir dort waren, brachte uns ein Mann in die Werkstatt. Da kam auch der Mann mit dem ich telefoniert habe. wir haben im unsere Pläne gezeigt und er hat gesagt, dass sie nächste Woche eine grössere Arbeit hätten und es dort viel Restholz geben könnte. Er kopierte unseren Plan und versprach uns sich zu melden, wenn er Restholz in diesen Grössen gebe. Und so gingen wir mit gutem Gefühl nach Hause.

Sonntag, 13. November 2011

Woche 10, Projektvorbereitung

Claudia am Skizzen malen
Heute trafen wir uns in unserem Schulzimmer. Zuerst hat Herr Suarez uns ein Blatt erklärt, das wir ausfüllen sollen. Auf diesem Blatt standen die Punktzahlen drauf, die man für die einzelnen Sachen bekommen konnte. Danach hat Herr Suarez uns zu Ihm oder Herr Stöckli zugeteilt. Claudia und ich kamen zu Herr Suarez. Wir konnten als erste Gruppe mit Herrn Suarez über unser Projekt sprechen. Er hatte nur kleine Sachen auszusetzen.  Als wir das verbessert hatten, haben wir das Punkteblatt ausgefüllt. Mann musste vier Ziele aufschreiben. Wir mussten dann in das Schulzimmer unter uns gehen, um zu arbeiten. Claudia und ich fertigten unser Skizze für das Möbelstück. Danach haben wir Einkaufslisten aufgestellt, weil wir vor hatten am Mittwoch in den Hornbach zu gehen, um zu schauen, wir teuer das Holz ist und Meinungen und Tipps einzuholen. Wir haben dann auch noch Fragen gemacht die wir stellen könnten.


Am Mittwoch, den 9, November gingen Claudia und ich, mit ihrem Vater in den Hornbach. Bevor wir gegangen sind, haben wir Schreinereien telefoniert und gefragt ob sie Restholz für uns haben. Eine Schreinerei hat gesagt, dass sie nachschauen und uns wieder informieren. Dann fuhren wir los. Claudia und ich haben uns dann erkundigt, wegen dem Holz und die Preise angeschaut für die Schrauben, Schanire und solche Sachen. Danach fuhren wir wieder nach Hause.

Montag, 7. November 2011

Woche 9, Einpacken

das Gemeindehaus Emmen
Diesen Montag hatten wir keinen Projektunterricht, sondern wir gingen auf die Gemeinde Coverts einpacken. Wir trafen uns mit Herrn Grossniklaus am 7:55 Uhr vor dem Gemeindehaus. Wir sollten für die Abstimmungen vier Sachen in das Covert tun.Wir gingen mir dem Lift in den neunten Stock und dann gab es eine kurze einleitung. Dann fingen wir auch gleich an. Es gab immer wieder zwischen durch Pausen.In den Pausen durften wir auf das Dach des Gemeindehauses gehen. Mann hatte einen sehr schönen Aublick über die Gemeinde Emmen.Unsere Klasse hat das sher genossen. Wir habne dann Greuppen gebieldet und dann Fliessbahndmässig gearbeitet. Es war ein lockerer Tag, aber am Aben hat man es schon an den Armen gespührt. Am Mittwoch gingen wir dann noch einmal und am, Mittag waren wir dann auch fertig mit dem Einpacken.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Woche 8, Unser Projekt

Heute trafen wir uns in unserem Schulzimmer. Wir sollten heute die Idee haben, und auch vorstellen, was wir als Projekt machen wollen. Zuerst stellte er uns die vielen Blätter vor, die wir machen dann auszufüllen haben, wenn wir wissen was wir wollen. Claudia und ich haben beschlossen, dass wir das Projekt zusammen werden machen. Zuerst wussten wir nicht richtig was wir tun sollen, aber eins wussten wir, wir wollten etwas Handwerkliches erstellen. Also haben wir lange überlegt und Ideen gesammelt, bis uns eine Idee kam. Da Claudias Schildkröten kleines Terrarium haben, und sie so oder so ein neues würde kaufen, wollten wir uns das zur Aufgabe machen. Da aber es eine einfältige Idee ist, haben wir überlegt, dass wir ein Möbelstück mit einem integriertem Terrarium bauen. Also haben wir das erste Blatt mit den Zielen ausgefüllt und konnten es danach Herr Suarez und Herr Stöckli präsentieren. Sie fanden unsere Idee sehr originell und Sie gaben uns die Erlaubnis, die Blätter weiter auszufüllen. Wir wurden nicht ganz fertig, aber ich freue mich sehr auf das Projekt und die Zusammenarbeit mit Claudia.

Freitag, 21. Oktober 2011

Woche 7 Die Präsentationen

Diesen Montag hatten wir die Präsentation von unserer Fototstory. Die parallel Klasse kam in unser Schulzimmer. Daher gab es sehr wenig Platz. Als wir unsere Fotostory auf dem Computer installiert hatten, mussten wir sie in der Gruppe den anderen vorlesen. Ich war sehr zufrieden mit unserem Projekt. Denn wir hatten alles Ziele erreicht. Obwohl wir während diesen Wochen Probleme hatten, kam es doch sehr gut raus. als unsere Präsentation fertig war, kam noch die anderen Gruppen. Leider waren nicht alle fertig. Aber alle hatten gute Geschichten. Nach dem die letzte Gruppe fertig war, teilten sie die Klassen wieder und Herr Suarez sammelte unsere Hausaufgaben ein. Wir mussten uns überlegen, was wir als grösseres Projekt machen wollen. Da ich nicht ganz fertig war mit der Hausaufgabe, mussten die, die auch noch nicht fertig waren oder den Blog nicht hatten oder die Fotostory nicht fertig hatten, noch länger bleiben. Ich tat mit schwer mit diesen Ideen für das Projekt, denn mir fiel nichts Tolles ein und Herr Suarez hat grosse Erwartungen. Als ich aber das Blatt fertig ausgefüllt habe, konnte ich gehen. Das war der Projektunterricht für diese Woche.

Mittwoch, 28. September 2011

Woche 6, Fotostory 2

Wir am bearbeiten der Bilder
Am Montag trafen sich die Klassen 3a und 3d in der Arena. Die Lehrer erklärte uns kurz was wir zu tun haben und wie es weiter geht mit unserem Projekt Fotostory. Danach trennten wir uns und unsere Klasse ging in den Computerraum. Da haben wir uns gleich an die Arbeit gemacht, aber wir hatten ein Problem. Denn wir hatten uns ein Zeil gesetzt das jeder mindestens 5 mal auf den Bildern sein sollte. Da aber Svenja am Montag krank war und am Sonntag nicht konnte, war sie somit auf keinen Bildern zusehen. Also mussten wir teilweise Sachen endern und neue Fotos machen. Zuerst taten wir und schwer damit, aber dann kam uns eine Idee. Svenja könnte ja immer im Hintergrund sein, also spielten wir eine Scene nach und setzten sie dann immer in den Hintergrund. Dann ging es wieder ans bearbeiten und zusammenstellen der Bilder. Wir konnten zwar nicht alle am Pc abreiten, aber mann konnte seine Meinungen und Ideen sagen.
Nach der Pause kam dann raus was unser Thema für das erste grosse Projekt sein sollte. Es war: Werbung oder wohnen. Herr Suarez teilte uns noch Blätter aus und erklärte uns genaueres noch drüber und dann war auch schon der Projektunterricht für diese Woche fertig.

Freitag, 23. September 2011

Woche 5, Fotostory

Am Montag hatten wir wider Projektunterricht. Wir haben das Mini- Projekt Fotostory angefangen. Wir trafen uns in unserem Schulzimmer. Herr Suarez erklärte uns dieses Projekt genauer und dann  gab er uns ein weisses Blatt Papier. Wir sollten dann das neu kennengelernte Brainstorming anwenden für dieses Projekt. Der Lehrer gab uns einen Oberbegriff und der war  "Gersag ". Wir mussten dann alles was uns zum Thema Gersag einfiel, aufschreiben und so unser Thema für die Fotostory aussuchen. Wir kamen auf das Thema: Mobbing. Dann haben wir uns besprochen was der Inhalt unserer Geschichte sein sollte. Gersag - Cinderella! Das war unsere Idee. Dann haben wir die Rollen verteilt. Ich war mit Tamara, Selina, Vanessa, Claudia und Svenja, aber Svenja war leider krank. Vanessa war die neue und die dann am Schluss " Cinerella" sein sollte. Tamara und Selina waren die lieben und netten und Claudia und ich waren die Gemeinen. Svenja haben wir die sonstigen Rollen gegeben.
Wir beim Ideen sammeln
Dann haben wir angefangen mit den Fotos. Das ging sehr gut und wir konnten alle unsere Ideen einbringen. Wir haben Bilder gemacht, wie Vanessa in die neue Klasse kam und wie Claudia und ich sie mobben. Zum Beispiel das wir sie in das WC eingesperrt haben oder Looser auf ihren Rücken geschrieben. Tamara und Selina kam ihr dann zu Hilfe.Aber leider konnten wir nicht alle Fotos in der Schule machen und darum haben wir uns für dieses Wochenende bei mir verabredet, um weitere Bilder zu machen. Als wir unsere Bilder, die wir in der Schule machen konnte, gemacht haben, gingen wir in den Computer- Raum um die ersten Bilder zu bearbeiten.

Dieses Projekt finde ich gut, aber es braucht viel Anstrenung.


Datum: 19.09.2011

Mittwoch, 14. September 2011

Woche 4, Outdoor Camp

unsere Konstruktion
Wir hatten heute den vierten Projektunterricht. Da das Wetter gut war, gingen wir in den Wald. Wir wussten nicht was uns dort erwarten würde. Der Treffpunkt war die Arena. Als wir alle da waren, verteilten sie uns die Aufgabenblätter. Wir mussten etwas kochen im Wald. Man konnte entscheiden zwischen Pasta, Reis oder Kartoffeln, dazu ein Gemüse seiner Wahl und sonst noch eine Zutat. Zur Verfügung standen uns 5 Franken. Ich war mit Tamara, Selina, Claudia, Vanessa und Oli in einer Gruppe. Tamara und Selina gingen einkaufe und sie beschlossen, dass es Pasta mit Karotten und Tomatensauce geben soll. Wir anderen gingen zuerst in den Wald. Als wir da waren, hat Oli angefangen ein Loch zu graben. Da kam uns in den Sinn das wir keine Zeitungen hatten und somit kein Feuer machen konnten. Also ging Vanessa Zeitung holen. Wir haben dann  Angefangen die Konstruktion zu bauen. Wir nahmen zwei Holzlatten und nagelten sie oben zusammen und an der Seite haben wir dann zwei Nägel hineingeschlagen. Um den Topf haben wir dann Schnüre gebunden um sie an den Nägel aufzuhängen. Da kamen auch Tamara und Selina vom Einkauf zurück. Dann haben wir das Brennholz vorbereitet und als dann auch Vanessa kam zündeten wir das Feuere an. Unterdessen haben Tamara und ich die Karotten geschnitten. Doch dann geschah etwas nicht so Tolles, denn unsere Schnüre haben Feuer gefangen und der Topf mit dem Wasser fiel auf das Feuer. Wir nahmen schnell den Topf weg und  zum Glück ist nicht das ganze Feuer erloschen. Dann kam uns eine andere Idee, wir konnten ja den Grillrost an den Holzstücken mit den Nägeln befestigen. Als wir das gemacht haben und der Topf sicher auf den Rost stand, fügten wir das Wasser wieder hinzu. Unterdessen haben Claudia und Tamara alles schön dekoriert. Als die Teigwaren und die Karotten lind waren, schütteten wir das Wasser ab und gaben die Tomatensauce dazu und stellten alles wieder auf den Grillrost. Wir waren die erste Gruppe, die unsere Essen vorstellen konnten. Man konnte es essen, aber die Teigwaren waren auseinander gefallen, aber wir sind alles zufrieden mit dem Ergebnis. Es war ein tolles und spannendes Projekt und man musste viele und gute Überlegungen machen, um an ein gutes Ziel zu gelangen. 
unser Endergebnis
Datum: 12.09.2011

Donnerstag, 8. September 2011

Woche 3, Brainstorming


unsere Quadrate
Am Anfang vom Brainstorming
Eigentlich wollten wir in den Wald gehen und doch wegen dem schlechten wetter konnten wir leider nicht gehen. also trafen wir uns im Schulzimmer. Am Anfange der Lektion haben wir unsere Blogs von den letzten zwei Mal angeschaut und besprochen. Danach hat Herr Suarez uns den Jahresplan vorgestellt.Als er damit fertig war, hat er uns erklärt was Brainstorming ist und wir mussten Gruppen bilden. Ich war mit Tamara, Selina und Claudia in der Gruppe. Herr Suarez teilte uns ein grosses ,weisses Blatt aus und hat jeder Gruppe ein Wort gegeben. Dann musste man alles aufschreiben, was einem in den Sinn kam zu diesem Thema, aber ohne zu sprechen. Meine Gruppe bekam das Wort Promi. Wir freuten uns über das Thema, weil uns gleich viele Ideen kamen. Wir haben etwa 10 Minuten geschrieben, dann mussten wir wechseln. Man musste zu einer anderen Gruppe gehen und da weiter machen. Die anderen Themen waren: Game, Liebe, Werbung, Fussball, Berufswahl, Leben und Musik. Wir haben alles aufgeschrieben was uns einfiel. Am Schluss sahen die Blätter sher unübersichtlich und voll geschrieben aus. Nach der Pause trafen wir uns wieder im Schulzimmer und Herr Saurez gab uns eine weitere Aufgabe. Wir bekamen alle ein Kuvert mir Papierteilen drin und alle Teile sollten am Schluss mehrere Quadrate darstellen. Aber man durfte nichts reden und immer abwechslungsweise die Papierteile hinlegen. Wenn man fertig war durfte man den Blog anfangen zu schrieben. 
Zuerst fand ich es schade, dass wir nicht in den Wald gegangen sind, doch dieser Nachmittag war auch gut. 


Datum: 05.09.2011

Donnerstag, 1. September 2011

Woche 2 Spaghettibrück


Wir hatten am 29. August 2011 unseren zweiten Projektunterricht. Dieses mal mussten wir eine Spaghettibrücke bauen. Zur Verfügung standen 2 kg Spaghetti, Heissleim und Zeitung. Mann sollte sie möglichst lang und schön machen. Aber natürlich sollte man möglichst viele Duden drauf stellen, ohne das die Brücke brach.
Ich war mit Tamara, Selina, Claudia, Vanessa und Svenja in einer Gruppe. Zuerst taten wir uns schwer mit dieser Aufgabe, denn wir wussten nicht, wie wir vorgehen sollten. Wir haben sehr viel besprochen und diskutiert, bis wir zu einem Entschluss kamen, dass wir 4 Säulen bauen und 3 grosse Teile. Also begannen wir mit den Säulen. Wir nahmen Spaghetti und klebten sie mit dem Heissleim zusammen. Svenja und ich begannen die grossen Teile zu machen. Dazu machten wir immer abwechslungsweise Zeitung und dann Spaghetti. Wir alle haben uns immer wieder einbisschen  verbrannt. Dann kam uns noch eine Idee. Wir konnten ja noch eine fünfte Säule bauen und diese direkt in die mitte kleben, damit es mehr Gewicht tragen konnte.Da das Aussehen auch benotet wurde, gaben wir uns viel Mühe diese Brücke so schön wir möglichst schön zu gestalten. Wir hatten bis 3 Uhr Zeit, mit der Brücke fertig zu werden, aber wir kamen einwenig in Stress, weil das Aufräumen auch benotet wurde. Also wir dan fertig waren, kam ein kleiner Schlock, denn die Brücke sollte über einem Abgrund aufgebaut werden, dass au zwei Pulten bestand. Um so weiter die Pulte auseinander standen, um so mehr Punkte gab es. Somit war unsere fünfte Säule einwenig sinnlos. Als wir dann dran waren, hatte ich nicht so ein gutes Gefühl, aber schlussendlich konnte Herr Suarez 4 Duden drauf stellen. Wir waren eigentlich mit diesem Ergebnis zufrieden. Es war ein tolles Projekt, das wir bekommen haben, denn man musste gute Überlegungen haben, um eine sichere Brücke zu bauen.

     
  

Montag, 29. August 2011

Woche1 Glasprojekt




Wir haben von Herr Suarez und Herr Stöckli eine Aufgabe bekommen. Wir sollten ein Glas vom fünften Stock herunterfallen lassen, ohne dass es kaputt geht. Es sollte möglichst leicht sein und natürlich sollte es nicht zerbrechen. Man konnte alles brauchen, was zur Verfügung stand aber 1/3 vom Glas sollte rausschauen. Ich war mit Tamara und Selina zusammen in einer Gruppe. Zuerst haben wir uns besprochen, wie wir Vorgehen wollten. Wir haben viel ausprobiert und diskutiert. Danach haben wir uns entschieden, dass wir den oberen Teil vom Weinglas mit Zeitung umranden und den inneren Teil ausstopfen. Dann haben wir uns überlegt wegen dem Fallen. Da ist uns eine Idee gekommen, wir könnten ja einen kleine Fallschirm bauen. Also haben wir eine kleinen Plastiksack gesucht und unten am Glas befestigt. Zuerst wussten wir nicht, wie wir es anstellen sollten, aber dann klebten wir es mit Klebeband an. Wir waren die 3 Gruppe die unser Glas fallen lassen durften. Es ist leider nicht so toll gelaufen, denn das Weinglas ging kaputt. Der Wind hat das Glas zu weit weg geweht. Aber er war dafür leicht. Es wog nur 189.0 g. Es war aber ein tolle erste Projektunterricht.