Donnerstag, 7. Juni 2012

06.06.2012

Unser Titelblatt
An diesem Mittwoch Abend war es so weit. Wir mussten heute unser Abschlussprojekt vorstellen und Larissa und ich waren so aufgeregt. Wir trafen uns früher, um noch zu üben. Larissa und ich waren im zweiten Block, aber wir haben den ersten Block auch geschaut. Wir gingen dann früher in die Pause, weil wir den Apero noch vorbereiten sollten. Dann kamen meine Eltern und meine Mutter brachten die Brownis mit, die wir extra für die Präsentation gebacken haben. Larissa und ich wurden immer nervöser und als dann der zweite Block anfing wurden wir immer aufgeregter. Unser Herz schlug bis zum Hals. Der Anfang machen David und Pascal mit ihrem Kindergarten. Als sie dann fertig waren, kamen wir dran. Als wir vor allen Eltern standen waren wir sehr nervös und dann habe ich begonnen mit der Begrüssung und dann ging es mit der Aufregung. Aber unsere PowerPoint Präsentation hatten Störungen und als ich am Inhalt vorlesen war, schaltete es einfach weiter und am Schluss hatte es auch noch kleinere Probleme. Aber im gross und ganzen war es gut. Ich finde, dass wir es sehr gut gemacht haben und einen guten Inhalt hatten. Es ging gut obwohl wir so aufgeregt waren. Das einzige was wir vielleicht falsch gemacht haben könnten, ist das ich zu schnell gesprochen habe. Aber wir sind sehr zufrieden. Es war eine tolle und spannende Zeit. Wir haben sehr viel gelernt in diesem Projekt. in der Küche sind Larissa und ich jetzt viel sicherer und auch im Umgang mit den Nahrungsmittel. Ich fande die Präsentation auch von den anderen Schülern gut und sie haben auch gelungen Projekte gemacht. Es war spannend ihnen zu zuhören. Ich fande den Vortrag aber von Tena sehr gut. Auch ihr Projekt hat mich sehr begeistert. Sie hatte viel Arbeit in ihr Projekt gesteckt. Beim Vortag hat sie sehr deutlich und laut gesprochen. Auch der Aufbau des Vortrages war sehr gut und spannend. Ich bekam richtig auf die Lust das Buch zu lesen. Was ich schade fand, war dass das Buch mit so kleine Buchstaben gedruckt wurde. Aber für das kann sie ja nichts. Ich fande den Abend war gut gelungen und alle haben ihr Bestes gegeben.

04.06.2012

An diesem Montag mussten wir uns in der Schule treffen. Herr Stöckli erklärte uns wie unsere Präsentation am Mittwoch ablaufen wird. Er gab uns die Pläne und sagte uns was wir am diesem Abend zu tun haben. Danach mussten die die ihr Plakat fertig machen, die noch nicht fertig waren. Larissa und waren aber schon fertig und wir konnten es auf die Stellwände aufhängen und nachher gaben wir ihm unsere Unterschriften ab, damit wir nachhause gehen konnten. Dann sind wir auf den Zug gegangen um zu mir zu gelangen. Als wir zuhause ankamen, schaltete wir den Laptop an und machten den Vortag weiter. Dan fiel uns auf, dass wir unsere Powerpoint Präsentation noch nicht vollständig war. Deshalb machen wir sie noch fertig und übten den Vortag noch ein paar mal. So konnte ich am Mittwoch Herr Stöckli unsere Powerpoint auf den Pc drauf speichern und alles war bereit für die Präsentation.    

Freitag, 25. Mai 2012

21.05.12

dies hat Herr Suarez gemacht im Sinne vom Kochen für die Klasse
An diesem Montag war es so weit. Wir mussten unseren Vortrag plus die Präsentation fertig haben. Zuerst trafen wir uns im Schulzimmer und Herr Stöckli erklärte kurz etwas. Danach konnten wir in den Zeichnungsraum gehen und dort unsere Plakate für die Präsentation vorbereiten. Wir mussten, die Bilder die wir farbig ausgedruckt haben wollten, vorher abgeben. Also nahmen wir unsere Bilder und begangen mit dem ausschneiden der vielen Bilder. Danach klebten wir sie auf ein orangenes Papier und dann auf das weisse grosse. Dann waren Larissa und ich an der Reihe mit dem Vortrag. Heute mussten wir es Herr Stöckli alleine vortragen und er gab uns Tipps. Der Vortrag ging sehr gut und Larissa und ich waren zufrieden. Wir gingen wieder ins Zeichnungszimmer uns machten weiter am Plakat. Ich musste aber schon um drei Uhr gehen, weil ich  in die Rudderregata musste helfen mit anderen Mitschülern zusammen. Larissa machte dann das Plakat noch fertig. 

Sonntag, 20. Mai 2012

14.05.2012

unser Logo
Heute konnten Larissa und ich an unserer Präsentation arbeiten. Wir haben uns für eine Powerpoint Präsentation entschieden. Ganz am Anfang bat mich Herr Suarez nach vorne, da wir ja am Freitag für unsere Klasse gekocht hatten und wir einen Text schreiben sollten. Larissa hatte den Text übers Wochenende geschrieben und ihm geschickt. Doch Herr Suarez war nicht zufrieden damit, deshalb haben wir den Text danach neu gschrieben. Wir haben uns entschieden das wir in unserer Präsentation unsere Grundidee, die 10 Montage, das Kochen für die Klasse, Neugelerntes und zum Schluss noch die Helfer. Also haben wir begonnen mit der Präsentation. Wir kamen gut voran. Wir haben uns aber noch am Dienstag Nachmittag getroffen uns noch weiter gemacht uns verbessert. 

Samstag, 12. Mai 2012

07.05.12

An diesem Montag mussten wir die schriftliche Arbeit abgeben. Ich hatte aber Religionunterricht und somit gab Larissa es ab. Wir gingen in ein Kloster.


unser Titelblatt des Kochbuches
Am Freitag konnten wir endlich für die Klassen kochen. Also ging ich am Mittwoch einkaufen und brachte alles in das Schulhaus Rüggisingen. Am Freitag konnten wir um 10 Uhr schon gehen und Frau Richenberger gab mir ihren Schlüssel.Wir begannen mit den Grissinis. Wir mussten dafür Blätterteig in Scheiben schneiden und diese dann drehen. Danach Machten wir die Fruchtbowle. In dieser war roter Traubensaft, Orangensaft,Zitronen, Mineralwasser und Zucker. Danach machte Larissa das Fleisch und ich machte schnitt den Lauch. Nachher machte ich das Dessert. Ich musste Erdbeeren mixen und Rahm steif schlagen. Dann noch Zucker beigeben. In der zwischen Zeit koche der Reis und um 12 Uhr kamen auch schon unsere Gäste. Wir waren sehr gut in der Zeit und beim Planen der Mengen, denn wir hatten keine Resten. Aber Larissa und ich sollten noch schneller beim servieren und mehr die Führung übernehmen. Aber wir fanden es ein gelungenes Essen.

Samstag, 5. Mai 2012

30.05.12



Heute kochten wir wieder bei Larissa zu hause. Wir wollten unser eigenes Gericht kochen. Wir überlegten was wir machten konnten und kamen auf den Entscheid das wir Partyfile mit einer Cognac Sauce, Teigwaren und Karotten machen. Zuerst gingen wir in die Kapf Migros um dort die Restliche Sachen ein zukaufen. Als wir wieder zu hause ankamen, hatten wir noch ein bisschen Zeit, deshalb arbeiteten wir an den weiteren Rezepte für unser Kochbuch. Um fünf Uhr begangen wir mit dem Kochen. Zuerst schnitten wir die Karotten und danach rollten wir Speck um das Fleisch herum und schoben es in den Ofen. Danach haben wir das Wasser für die Teigwaren vorbereitet und als es kochte gaben wir die Teigwaren hinein. Für die Cognac Sauce mussten wir Rahm steif schlagen und Ketchup beigeben. Danach einen ordentlichen Schuss Cognac. Dann stellten wir alles gut verrührt in den Kühlschrank.10 Minuten bevor das Fleisch gut war, gaben wir einen Teil der Sauce auf das Fleisch und schoben es wieder hinein. Danach konnten wir den Tisch decken und dann servieren. Als wir das Fleisch aus dem Ofen nahmen, gaben wir den Rest der Cognac Sauce oben auf das Fleisch. Nun konnten wir essen. Es schmeckte allen und wir waren zufrieden.


Eigentlich wollten wir nächsten Montag wieder kochen, da aber ich Religion habe und sonst die Zeit knapp wurde entschieden wir uns, dass wir am Mittwoch das letzte mal Kochen werden.
Wir wollten finnische Fleischpastete machen. Als ich die Einkaufsliste geschrieben hatte ging ich mit meiner Mutter einkaufen und danach kam Larissa zu mir. Zuerst machten wir den Teig. Für den Mussten wir Mehl Kartoffelpüreepulver, Butter und Backpulver gut zu einem Teig vermischen. Danach das Hackfleisch mit Zwiebeln anbraten und würzen. Dann gaben wir den Reis in einen Topf. Am Schluss gaben wir den Rahm in das Hackfleisch, da aber der Reis noch nicht gut war, verdunstete der Rahm schnell wieder. Nachher rollten wir den Teig aus und legen Schichtenweise Reis und Hackfleisch da drauf. Nachher schoben wir alles in den Backofen warteten etwa 20 Minuten. Dann konnten wir esse, da der Rahm verdunstet war, war es ein bisschen trocken, aber sonst war es sehr lecker.

23.04.12


Heute hatte Larissa und ich unseren zweiten Meilenstein. Wir mussten die Rohfassung von unserer schriftlichen Arbeit abgeben. Wir konnten kurz nach zwei Uhr ins Zimmer von Herr Stöckli gehen und dort unser Material vorstellen. Als wir dies erledigt hatten, gingen wir in die Sonnenplatz Migros einkaufen. Es sollte heute italienische Lasagne geben. Wir mussten nicht mehr so viel einkaufen. Als wir dann mit dem Bus zu hause bei mir ankamen, machten wir uns an die Arbeit. Ich machte die Bolognese Sauce und Larissa machte die Béchamel Sauce. Wir mussten für die Bolognese Sauce zuerst die Karotten und die Sellerieknolle schneiden. Danach das Hackfleisch mit den Zwiebeln gut anbraten, dann das Gemüse beigeben und die Tomatensauce. Danach alles gut würzen. Bei der Béchamel Sauce mussten wir Butter, Mehl, Milch und Muskat aufkochen. Als alle Saucen gut waren, konnten wir mit dem belegen anfangen. zuerst kam eine Schicht Teig, dann Bolognese, dann wieder Teig und dann Béchamel. Dies machten wir so lange bis keine Sauce mehr übrig war. Am Schluss kam noch eine Schicht Käse drauf. Dann alles in den Ofen für etwa eine halbe Stunde. Nachher konnten wir servieren. Es schmeckten allen sehr gut und wir bekamen nur Komplimente.

Montag, 23. April 2012

09.04.12

endteller
Heute wollten wir eigentlich Lasagne machen, doch da fast alle Läden zu hatten, mussten wir unser Vorhaben ändern. Also entschieden wir, dass wir unsere erstes eigen kreiertes Rezept machen. Larissa und ich verständigten uns über Whats-app, dass wir Chips-Schweinefleisch mit Broccoli und Teigwaren kochen wollten. Sobald ich bei Larissa war fingen wir an. Wir machten das Wasser für die Teigwaren bereit und das Wasser für den Broccoli. Wir machten schon mal Fleisch (parniert)? mit Chips in der Kochschule bei Frau Riechenberger und die waren genial. Also dachten wir es wäre eine super Idee. Wir fingen an damit das Fleisch zu schneiden als es noch ein wenig gefroren war, denn so kann man es besser schneiden aber natürlich bekommt man davon eiskalte Finger. Nach dem wir das Fleisch geschnitten hatten, machte ich die Marinade aus Öl und Gewürzen zurecht unterdessen schlug Stefanie die Chips klein. Da wir uns nicht mehr recht erinnern konnten wie wir das fleisch in der Kochschule machten, experimentierten wir einfach ein wenig. Also legte ich das marinierte Fleisch in die Chips. Danach brieten wir sie in der Pfanne. Larissa gab ein bisschen viel Öl dazu und plötzlich lösten sich die Chips von dem Fleisch und es entstand eine Chips-masse. Erst da erinnerten wir uns, dass wir die Chipsfleischstücken in der Kochschule in den Ofen getan haben statt zu braten, doch da war es schon zu spät. Wir probierten von unser kuriosen Erfindung und es war erstaunlicherweise nicht mal schlecht. Unsere Gäste fanden es sehr interessant. Larissas Mutter mochte es sehr, doch ihre kleine Schwester und Leo mochten es nicht besonders.

Montag, 9. April 2012

02.04.12

unsere Küche
Heute kochten wir bei mir zu Hause. Wir trafen uns in der Schule und gingen zu erst in die Migros einkaufen. Wir  bestimmten das es heute süd- afrikanische geben sollte. Sie gab Somoesas. Meine Mutter hatte am Morgen schon das Lammfleisch ein gekauft, also mussten wir nicht mehr gross einkaufen gehen. Als wir zuhause ankamen, gingen wir in mein Zimmer mit unseren Laptops und arbeiteten an der Schrieftlichen Arbeit und an den Rezepten. Zirka um Halb Fünf sind wir in die Küche gegangen und haben mit dem Teig angefangen. Für den Teig brauchten wir Mehl, Salz und Essig. Wir stellten den Teig auf die Seite. Danach machten wir die Füllung mit dem Lammfleisch. Wir mussten alles in eine Pfanne geben und an braten. Danach die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben. Man musste noch Chilischoten hinzufügen und alles kalt stellen. Danach rollten wir den Teig aus aus und stachen Kreise aus, die wir nachher mit der Lammfleischfüllung füllte. Wir sollten es eigentlich fritieren, doch dies schien uns zu fettig, deshalb backten wir es im Backofen. Es war eigentlich fein, aber scharf.
Endteller

Donnerstag, 29. März 2012

26.03.12

Heute kochten wir wieder bei Larissa Zu hause. Wir entschieden uns für Jamaikanisch. Wir fanden ein tolles Rezept unter der Woche, so dass wir keins mehr heute suchen mussten. Es gab Jamaikamischer Pouletauflauf mit Reis. Ich nahm mein Laptop mit zu Larissa und so konnten wir an den Rezepten und an der schriftliche Arbeit weiter arbeiten. Danach gingen wir in die Kapf Migros einkaufen. Als wir danach wieder zuhause waren, begangen wir mit dem kochen. Wir schnitten das Fleisch und gaben es in eine Pfanne. Danach gaben wir den Reis in eine Pfanne und lassen ihn kochen. Danach schnitten wir noch die Peperonis. Wir gaben passierte Tomaten und Lorbeerblätter zum Fleisch hinzu. Danach kam das Fleisch und die Peperonis in eine Auflaufform und dann in den vorgeheizten Backofen. Unterdessen war der Reis auch schon gut und nach 20 min. konnten wir den Pouletauflauf auch aus dem Backofen nehmen und zusammen mit dem Reis servieren. Larissas Familie schmeckte es gut und auch den Köchihnen schmeckte es : )
Endteller

19.03.12

Heute hatten wir unseren ersten Meilenstein. Wir mussten um 14:30 im Schulzimmer von Herrn Stöckli sein. Zuerst trafen wir uns im Computerraum und starteten die Pc auf. Danach schrieben wir noch unseren letzten Blog. Als wir es fertig geschrieben haben, mussten wir schauen welches Rezept wir heute kochten. Wir entschieden uns für chinesisch. Wir fanden ein gutes philippinisches Rezept mit dem Namen Pansit. Da dieses aber nicht so viel Arbeit gab, entschieden wir uns noch für ein Dessert. Als es dann Zeit wurde zu Herr Stöckli zu gehen, druckte wir noch schnell die Rezepte aus. Der Meilenstein verlief eigentlich gut. Wir zeigten im alles was wir bis an gemacht haben. Leider haben wir die Rezepte nicht mitgenommen und so bekamen wir nur 25 Punkte anstatt den 30. Danach gingen wir in die Migros einkaufen. Wir mussten nicht mehr so viel kaufen, nur noch Gemüse und die chienesischen Nudeln. Nachdem gingen wir zu mir nachhause. Bei mir zu Hause begangen wir gleich mit dem kochen. Zuerst schnitten wir das Gemüse und kocheten die Nudeln. Da fiel uns auf das wir die Förmchen für das Dessert ( chinesische Eiscremetörtchen) vergessen haben zu kaufen. Deshalb improvisierten wir. Wir formten aus Alufolie kleine Förmchen und füllten die Eigelb Masse mit Zucker und Muskat hinein. Nachher bratetden wir das Pouletfleisch an und fügten das geschnittene Gemüse hinzu. Unterdessen schoben wir das Blech mit den Törtchen in den Ofen. Als das Fleisch und Gemüse gut war, fügten wir die Nudeln hinzu. Nun konnte serviert werden. Wir luden noch meine Grossmutter ein, denn sie hat sehr gern chinesisch. Allen schmeckte es und uns auch. 
unser Endteller

Montag, 19. März 2012

12.03.12

unser Endprodukt
Diesen Montag kochten wir wieder bei Larissa zu Hause. Heute kochten wir Griechisch. Es gab Gyros. Gyros ist ein Gemüse- Fleisch Auflauf. Zuerst gingen wir zu Larissa nach Hause und suchten nach dem Rezept. Danach gingen wir kurz Einkaufe in die Migros. Als wir zuhase wieder ankamen, fangen wir gleich an zu kochen. Diesmal planten wir mehr Zeit ein, da wir legstes mal zu knapp anfingen zu kochen. Daher lagen wir ziemlich gut in der Zeit.Als erstes machten wir das Wasser für die Teigwaren ( die hätten wir legstesmal fast vergessen) danach schnitten wir Zwiebeln für Gemüse und Fleisch. In der zwischenzeit, als das Fleisch brät und das Gemüse dampfte, wuschen wir schon mal das Geschirr ab, damit wir nachher nicht so viel zum Abwaschen hatten. Als das Gemüse weich war und wir das Fleisch noch mit Dillspitzen, Orgeano und Basilikum gewürzt hatten, mussten wir Flesich und Gemüse in eine Auflaufform geben und Käse darüberstreuen. Die Teigwaren wurden in der zwschenzeit auch gut und es fing unglaublich gut an zu duften. Unsere Gäste fingen an Hunger zu bekommen, zum Glück war das Essen auch schon fertig. Wir bekamen super Rückmeldungen und es blieb keinen Happen mehr übrig.

Mittwoch, 7. März 2012

05.03.2011

Larissa am kochen
Heute trafen Larissa und ich uns in der Schule. Wir gingen in den Pc- Raum und schalteten den Computer an. Wir suchten nach einem Rezept , das wie kochen könne. Wir entschieden uns das es heute russisch geben soll. Dann sahen wir ein tolles Rezept. Es hiess russischer Hacktopf mit Lauch und als Dessert gab es Schneebälle mit Vanillesauce. Wir gingen uns auf den Bus und trafen meine Mutter in der Migros um die Nahrungsmittel ein zu kaufen. Als wir alles eingekauft haben gingen wir nach Hause und schalteten den PC an. Wir begangen mit der schriftlichen Arbeit. Wir schrieben das Vorwort. Um fünf Uhr gingen wir in die Küche und begangen mit dem Dessert. Wir mussten zuerst die Eier trenne und danach Zucker und Zitronensaft hinzufügen. Danach alles mixen. Larissa schnitt unterdessen den Lauch für den Hacktopf. Danach machten wir die Vanillesauce uns stellten sie kalt. Dann kochten wir den Reis und bratetden zuerst die Zwiebeln an und danach konnten wir das Fleisch, die Brühe, Senf und Tomatensace beigeben. Zum Schluss haben wir den Lauch hinzugefügt. Danach alles noch  würzen. Dann machten wir die Schneebälle. Man musste ein Topf kochendes Wasser machen und danach mit einem Löffel '' Bälle'' formen und ins Wasser legen. Danach machten mit die Vanillesauce. 
Als wir fertig waren richteten wir alles schön an und konnten es Essen. Wir bekamen sehr gute Kritik und wir fanden es sehr fein.
unser Endergebnis

Montag, 5. März 2012

27.02.2012

am kochen
Heute war es so weit. Larissa und ich konnten zum ersten mal kochen. Wir freuten uns sehr darüber. Wir gaben Herr Stöckli die Unterschriften unserer Eltern und konnten somit zu Hause arbeiten. Wir beschlossen bei Larissa zu kochen. Zuerst haben wir im Internet nach Rezepten gesucht und auch viele gefunden. Uns war klar das wir heute indisch kochen wollten.Unser Menü hiess: Couscous mit Gemüse, Pasratie Reis und indisches Curry mit Äpfeln und dazu indisches Fladenbrot. Als wir wussten was wir kochen wollen, sind wir Einkaufen gegangen. Zuerst haben wir angefangen das Gemüse zu schneiden. Beim Zwiebeln schneiden kamen uns die Tränen.  Danach haben wir das Fleisch angebraten und den Teig gemacht für das indische Fladenbrot.Alles ging eigentlich gut. Doch dann kam uns in den Sinn das wir den Reis vergessen haben und dieser aber eine Zeit braucht bis er gut ist. Wir machten uns gleich daran. Larissa und ich kamen dann in Zeitdruck und mussten schnell machen, denn Larissas Familie wollte essen. Weil wir schnell machen mussten, hat sie Larissa am Fladenbrot verbrannt. Als wir dann fertig waren, konnten wir endlich essen. Wir bekamen viel Lob. Larissa und ich waren zufrieden. Doch danach kam die grosse Überraschung. Die Küche mussten wir aufräumen und die sah nicht gerade toll aus. Wir waren dann am Abend sehr müde und vollgestopft mit dem Essen :)
unser Ergebnis

Samstag, 11. Februar 2012

06.02.2012

Wie hatten wieder Projektunterricht. Heute konnten wir gleich zu unserem Partner gehen und arbeiten. Da Larissa und ich unser Anmelde- Blatt schon ausgefüllt hatten, fragen wir Herr Stöckli ob wir ihm unser Projekt vorstellen dürfen. Wir gingen also in den Wintergarten und erzählten im von unserer Idee. Eigentlich sehr schnell war klar, dass Larissa und ich unser Kochbuch machen können. Wie freuten uns sehr darüber. Also setzen wir uns in Zimmer von Herr Stöckli und holten die Blätter für unser Projekttagebuch. Ein Titel war schnell gefunden : Wir machen unser eigenes Kochbuch. Unsere sieben Ziele sind: Es müssen 25 Rezepte drin stehen, 10 Rezepte kochen wir nach, 2 entwerfen wir selber, es muss alles zu zwei Bücher gebunden werden, Meinungen vom gekochten einholen, Interviews führen. Danach konnten wir eigentlich gut weiter arbeiten. Bei der der Eintragung von den Terminen war es schön komplizierter, denn man musste ja nicht ob man da auch Zeit hatte. Also haben wir alles mit Bleistift vorgeschrieben. Danach haben wir es Herr Stöckli gezeigt.
In unserem Kochbuch sollten nicht einfach nur 0 8 15 Rezepte drin stehen, sondern Larissa und ich wollen speziele ausergewöhndliche und exotische Rezepte aus aller Welt. Rezepte die man nicht so kennt. So können Larissa und ich nicht nur das kochen besser lernen, sondern lernen auch noch exotische Gerichte. Herr Stöckli kam auf die Idee, dass wir unsere Klassen bekochen könnten und Frau Richenberger, die Hauswirtschftslehrerin ( Französisch und Geschichte unterrichten sie auch),bot uns ihre Hilfe auch schon an und sie ist sehr begeistert von unserem Projekt.

30.01.2012

In dieser Projektstunde trafen wir uns zu erst mir unserer Klasse in unserem Schulzimmer mit Herr Suarez. Er erzählt uns zuerst ein paar Sachen und danach schauten wir einen kurzen Film. In diesem Film zeigten Schüler, was sie für Projekte gemacht haben und stellten sie vor. Ein paar von diesen Projekten verstand man am Anfang nicht so genau, doch am Ende des Filmes hat uns Herr Suarez diese noch erklärt. Es hatte aber auch ein paar wirklich gute. Danach sind wir ins Zimmer von Herr Stöckli gegangen und er hat uns dort unser Projekttagebuch gezeigt und erklärt. Danach haben wir noch alles wichtigen Termine angeschaut und besprochen. Er hat uns auch noch die Punktzahl von den Blogs gezeigt, die wie über die Vorträge und Präsentationen geschrieben haben. Nachher der Pause mussten wir in die Gruppen gehen und an unserem Projekt arbeiten und uns überlegen was wir machen wollen. Ich habe beschlossen mit Larissa, von der parallel Klasse, zu arbeiten. Wir arebiteten in unserem Schulzimmer daran und haben gemeinsam überlegt. Uns war aber sehr schnell eine Idee gekommen. Nähmlich ein eigenes Kochbuch zu machen, da Larissa und ich sehr gerne kochen. Also füllten wie ein Blatt aus. Auf diesem Blatt sollten wir unsere Ziele aufschrieben. 

Montag, 23. Januar 2012

Woche 21, END- Reflextion

unser Endprojekt
Claudia und ich sind sehr zufrieden mit unserem End- Projekt. Wir konnten alle unsere Ziele eigentlich erfüllen, mussten aber das Ziel mit den Türen ändern. Wir konnten es durch ein anderes Ziel ersetzen. Wir bekamen gute Reaktionen auf unser Projekt eigentlich. Vorallem das wir unser Holz selber finanziert hatten. Dieses Projekt hat uns gezeigt, dass die Planung etwas sehr wichtiges ist und man immer alles gut zuerst durch planen sollte, bevor man loslegt. Bei unserer Planung haben wir, dadurch das wir uns nicht genügent Zeit gelassen haben, viele kleinere Fehler gemacht ( Türen). Uns hat das Projekt sehr viel Spass gemacht. Nicht nur das Claudia und ich ein tolles Team waren, sondern auch das die Arbeit sehr viel Freude uns bereitet hat. Man musste immer an die Blogs denken, die man ja jede Woche schreiben musste. Claudia und ich hatten eigentlich nur kleine Meinungsverschiedenheiten, die aber sehr schnell geklärt waren. Claudia war eine sehr tolle Partnerin und ich bin zufrieden mit meiner Wahl. :)  Sie ist sehr zuverlässig und hat sie auch viel Zeit genommen. Natürlich lernte ich nicht nur im Team zu arbeiten, sondern auch den Umgang mit Holz und den dazugehörigen Maschienen. Man lernte mit dem Bohrer umzugehen und wie man eine Vorbohrung macht. Man sollte die Schrauben nicht zu nahe aneinander bohren, denn es könnte das Holz sprengen, wegen der Spannung. Ich lernte Sachen über ein Terrarium und die Tiere dazu. Auch unsere Präsentation ist uns gut gelungen. 

Mittwoch, 18. Januar 2012

Woche 20, Präsentation

Wir bei unserem Vortrag
Diesen Montag war es so weit, Claudia und ich sollten unser Projekt vorstellen. Wir waren die ersten und waren dadurch auch sehr nervös. Wir haben unser Möbel mit in die Schule gebracht. Der Transport war schwierig, weil es nicht gerade leicht war. Zu unserem Vortrag: Ich finde das wir eigentlich einen guten Vortag hatten. Wir haben über alles wichtigen Dinge erzählt und hatten einen guten Aufbau. Ich hätte lauter sprechen sollen. Als ich zu Thema Bau des Möbels kam, hätte ich zum Möbel gehen können und dort alles genauer erklären. Ich finde wir hatten eine gute PowerPoint Präsentation. Wir hatten uns eigentlich gut vorbereitet. In der Zeit lagen wir auch gut, schätzungsweise 9 Minuten. Ich würde Claudia und mir etwa eine 5,5 geben.


Vortrag von Tamara & Selina:
Ich fand ihren Vortrag sehr gut. Man hatte sie gut verstanden. Sie sprachen klar und deutlich. Ihr Vortrag war spannend. Ich fand toll das sie einen kurzen Film gemacht haben. Ihre PowerPoint Präsentation war sehr schön gestalten. Auch die Bilder die sie gemahlen haben, waren schön. Ich fand ihren Vortrag sehr gut gelungen. Ich würde ihnen etwa eine 6 geben.


Vortrag von Vanessa:
Vanessas Vortag fand ich auch toll. Sie hat das gut gemacht, obwohl sie alleine war. Sie hat leider ein wenig abgelesen, das war aber auch nicht schlimm. Ihr Projekt finde ich toll. Da die Zeit mit der Klasse immer kürzer wird, konnte man sie dadurch an die tollen und lustigen Momente erinnern, die man erlebt hatte. Sie war ein bisschen unsicher gewesen beim sprechen. Ich würde ihr etwa eine 5,5 geben.


Vortrag von Larissa, Nina & Tena:
Ihr Vortag fande ich ebenfalls toll. Ich finde es sehr gut, dass sie frei von der Leber gesprochen haben. Denn somit waren sie viel lockerer. Sie haben die Sachen die sie gemacht haben gut erklärt und verständlich. Sie hatten eine gute PowerPoint Präsentation. Ich finde ihr Endergebnis sehr schön und finde das sie ein tolle Projekt gemacht haben. Der Aufbau war gut. Sie waren sicher beim sprechen. Ich würde ihnen mindestens eine 5 geben.


Vortrag von Andre & Sascha:
Ihr Vortrag war sehr amüsant. Aber sie haben das sehr gut gemacht. Ihre PowerPoint Präsentation hat nicht funktioniert und deshalb haben sie ihre selbergemachte Webseite uns gezeigt, wo sie Bilder von sie in Läden gemacht haben und dazu sich stylisch angezogen haben. Dadurch mussten sie ihren Vortrag ändern, aber ich finde sie haben das sehr gut gemeistert. Es hat Spass gemacht ihnen zuzuhören. Sie waren sehr sicher im reden und konnten dadurch auch sehr frei sprechen. Ich fand ihren Vortrag wirklich gut. Ich würde ihnen sicher eine 5,5 geben.


Vortrag von Milena & Aferdita:
Ich fandeihren Vortrag sehr gut. Sie hatten ein sehr schönes Haus gebaut. Sie haben es sehr schön gestaltet. Ich fand sie hatten eine schöne Powerpoint Präsentation gemacht. Sie hätten lauter reden können und nicht so viel ablesen, aber es war spannend zum zuhören. Ich fand es eine gute Idee, dass sie eine Video von ihrem Hause gemacht haben. Ich würde ihnen eine 5 oder 5,5 geben.

Sonntag, 15. Januar 2012

Woche 19, Vortrag

1. Batt beim Vortrag
In dieser Woche mussten wir am Montagnachmittag die fertige schriftliche Arbeit abgeben. Als wir unser Material abgegeben haben konnten wir am Vortrag arbeiten. Wir mussten uns eintragen, wann wir den Vortrag machen wollten. Claudia und ich sind nächsten Montag als erste Gruppe dran. Wir haben am Nachmittag an unserer Powerpoint Präsentation  gearbeitet. Wir mussten uns überlegen was wichtig ist und was weniger wichtiger ist. Wir wurden eigentlich so weit fertig mit der Powerpoint Präsentation. Claudia hat zuhause dann noch noch Effekte hinzugefügt. Am Mittwoch habe ich meinen Text auf Karten geschrieben. Am Freitag nach der Schule bin ich zu Claudia nach Hause, um den Vortrag mit ihr zu üben. Wir hatten zuerst nur knapp sieben Minuten. Deshalb haben wir unseren Vortag noch erweitert und dann neu geübt. 
Am Montagmittag werde ich mit meiner Mutter das Möbelstück mit in die Schule nehmen.  

Sonntag, 8. Januar 2012

Woche 18, die letzte Woche

Abschneiden der übrigen Folie

In den zweiten Ferienwoche machte Claudia und ich am Donnerstag ab, um die schriftliche Arbeit zu beenden. Wir mussten noch alle Bilder hineinfügen und noch das Titelblatt gestalten. Wir wollten nicht nur ein ganz normaler und einfacher Titel. Deshalb entschieden wir uns für etwas kreativeres. Dies kostete uns auch mehr aufwand. 
Das fertige Möbel
Am Sonntag kam Claudia noch einmal zu mir und wir konnten mit der Hilfe von Sandra Read die Folie anbringen. Diese war dazu da, dass das Möbel noch schöner aussah an den Rändern, weil dort ja eine andere Farbe ist. Wir mussten zuerst die Folie auf die genaue Grösse zuschneiden und danach mit dem Bügeleisen darüber streifen. Wir machten zuerst alles Kanten so und nachher mussten wir es mit dem Japanmesser abschneiden und die Kanten noch etwas schöner machen. Man musste sehr vorsichtig mit dem Japanmesser umgehen, damit man sich nicht verletzte. Wir hatten etwas 90 Minuten an dieser Arbeit. Danach war unser Möbel auch fertig. Es wart etwas ganz neues so ein Projekt, aber es hat mir sehr viel Spass gemacht. Es klappte aber auch nicht alles reibungslos und wir mussten viel umdenken, aber schlussendlich ist es uns doch gelungen und wir sind stolz auf unser Projekt. Mit Claudia in einem Team zuarbeiten machte viel Freude und wir hatten auch keine grossen Meinungsverschiedenheiten.

Mittwoch, 4. Januar 2012

woche 17, Weiter Bau des Möbels

ich beim anbringen des Innenteils
In dieser Woche haben wir Weihnachtsferien. Claudia und ich trafen uns an einem Dienstag um am Möbel weiter zu arbeiten. Wir mussten zuerst den inneren Teil, also das Tablar und die zwei Seitenwände an die Rückwand schrauben. Das war etwas schwieriges, denn es kam nicht genau rechtwinklig heraus. Also mussten wir die Schrauben noch einmal lösen und alles zu recht drücken, damit es stimmte. Als das erledigt war, konnten wir den Boden an der Rückwand und an den ausseren Seitenwänden anbringen. Nun mussten wir nur noch die Leiste hinzufügen. Doch sie war zu gross. Deshalb verkürzten wir sie um wenige Millimeter. Somit passte die Leiste perfekt hinein. Wir bohrten sie fest. Danach kamen die zwei weiteren Tablare dran. Wir mussten somit die ehemaligen Türen in die richtigen Grössen zuschneiden. Als wir das getan haben ging Claudia nach Hause. Am nächsten Tag machte mein Vater und ich noch den Rest des Möbels. Wir mussten noch die Löcher für die Tablare machen und das war eine komplizierte Aufgabe. Denn man durfte nicht zu tief aber auch nicht zu kleine Bohrungen machen. Wir haben beschlossen das wir unten Ordner und grössere Bücher reinstellen können und oben kommen das kleinere Dinge hinein. Somit war unsere Möbel eigentlich fast fertig. Wir müssen nur noch die Holzfolie auf die Kanten auftragen und wola unser Möbel ist fertig. 


Claudia kam noch vorbei um an der schriftlichen Arbeit zu schreiben. Wir kamen gut voran und konnten viel erreichen.