Montag, 23. Januar 2012

Woche 21, END- Reflextion

unser Endprojekt
Claudia und ich sind sehr zufrieden mit unserem End- Projekt. Wir konnten alle unsere Ziele eigentlich erfüllen, mussten aber das Ziel mit den Türen ändern. Wir konnten es durch ein anderes Ziel ersetzen. Wir bekamen gute Reaktionen auf unser Projekt eigentlich. Vorallem das wir unser Holz selber finanziert hatten. Dieses Projekt hat uns gezeigt, dass die Planung etwas sehr wichtiges ist und man immer alles gut zuerst durch planen sollte, bevor man loslegt. Bei unserer Planung haben wir, dadurch das wir uns nicht genügent Zeit gelassen haben, viele kleinere Fehler gemacht ( Türen). Uns hat das Projekt sehr viel Spass gemacht. Nicht nur das Claudia und ich ein tolles Team waren, sondern auch das die Arbeit sehr viel Freude uns bereitet hat. Man musste immer an die Blogs denken, die man ja jede Woche schreiben musste. Claudia und ich hatten eigentlich nur kleine Meinungsverschiedenheiten, die aber sehr schnell geklärt waren. Claudia war eine sehr tolle Partnerin und ich bin zufrieden mit meiner Wahl. :)  Sie ist sehr zuverlässig und hat sie auch viel Zeit genommen. Natürlich lernte ich nicht nur im Team zu arbeiten, sondern auch den Umgang mit Holz und den dazugehörigen Maschienen. Man lernte mit dem Bohrer umzugehen und wie man eine Vorbohrung macht. Man sollte die Schrauben nicht zu nahe aneinander bohren, denn es könnte das Holz sprengen, wegen der Spannung. Ich lernte Sachen über ein Terrarium und die Tiere dazu. Auch unsere Präsentation ist uns gut gelungen. 

Mittwoch, 18. Januar 2012

Woche 20, Präsentation

Wir bei unserem Vortrag
Diesen Montag war es so weit, Claudia und ich sollten unser Projekt vorstellen. Wir waren die ersten und waren dadurch auch sehr nervös. Wir haben unser Möbel mit in die Schule gebracht. Der Transport war schwierig, weil es nicht gerade leicht war. Zu unserem Vortrag: Ich finde das wir eigentlich einen guten Vortag hatten. Wir haben über alles wichtigen Dinge erzählt und hatten einen guten Aufbau. Ich hätte lauter sprechen sollen. Als ich zu Thema Bau des Möbels kam, hätte ich zum Möbel gehen können und dort alles genauer erklären. Ich finde wir hatten eine gute PowerPoint Präsentation. Wir hatten uns eigentlich gut vorbereitet. In der Zeit lagen wir auch gut, schätzungsweise 9 Minuten. Ich würde Claudia und mir etwa eine 5,5 geben.


Vortrag von Tamara & Selina:
Ich fand ihren Vortrag sehr gut. Man hatte sie gut verstanden. Sie sprachen klar und deutlich. Ihr Vortrag war spannend. Ich fand toll das sie einen kurzen Film gemacht haben. Ihre PowerPoint Präsentation war sehr schön gestalten. Auch die Bilder die sie gemahlen haben, waren schön. Ich fand ihren Vortrag sehr gut gelungen. Ich würde ihnen etwa eine 6 geben.


Vortrag von Vanessa:
Vanessas Vortag fand ich auch toll. Sie hat das gut gemacht, obwohl sie alleine war. Sie hat leider ein wenig abgelesen, das war aber auch nicht schlimm. Ihr Projekt finde ich toll. Da die Zeit mit der Klasse immer kürzer wird, konnte man sie dadurch an die tollen und lustigen Momente erinnern, die man erlebt hatte. Sie war ein bisschen unsicher gewesen beim sprechen. Ich würde ihr etwa eine 5,5 geben.


Vortrag von Larissa, Nina & Tena:
Ihr Vortag fande ich ebenfalls toll. Ich finde es sehr gut, dass sie frei von der Leber gesprochen haben. Denn somit waren sie viel lockerer. Sie haben die Sachen die sie gemacht haben gut erklärt und verständlich. Sie hatten eine gute PowerPoint Präsentation. Ich finde ihr Endergebnis sehr schön und finde das sie ein tolle Projekt gemacht haben. Der Aufbau war gut. Sie waren sicher beim sprechen. Ich würde ihnen mindestens eine 5 geben.


Vortrag von Andre & Sascha:
Ihr Vortrag war sehr amüsant. Aber sie haben das sehr gut gemacht. Ihre PowerPoint Präsentation hat nicht funktioniert und deshalb haben sie ihre selbergemachte Webseite uns gezeigt, wo sie Bilder von sie in Läden gemacht haben und dazu sich stylisch angezogen haben. Dadurch mussten sie ihren Vortrag ändern, aber ich finde sie haben das sehr gut gemeistert. Es hat Spass gemacht ihnen zuzuhören. Sie waren sehr sicher im reden und konnten dadurch auch sehr frei sprechen. Ich fand ihren Vortrag wirklich gut. Ich würde ihnen sicher eine 5,5 geben.


Vortrag von Milena & Aferdita:
Ich fandeihren Vortrag sehr gut. Sie hatten ein sehr schönes Haus gebaut. Sie haben es sehr schön gestaltet. Ich fand sie hatten eine schöne Powerpoint Präsentation gemacht. Sie hätten lauter reden können und nicht so viel ablesen, aber es war spannend zum zuhören. Ich fand es eine gute Idee, dass sie eine Video von ihrem Hause gemacht haben. Ich würde ihnen eine 5 oder 5,5 geben.

Sonntag, 15. Januar 2012

Woche 19, Vortrag

1. Batt beim Vortrag
In dieser Woche mussten wir am Montagnachmittag die fertige schriftliche Arbeit abgeben. Als wir unser Material abgegeben haben konnten wir am Vortrag arbeiten. Wir mussten uns eintragen, wann wir den Vortrag machen wollten. Claudia und ich sind nächsten Montag als erste Gruppe dran. Wir haben am Nachmittag an unserer Powerpoint Präsentation  gearbeitet. Wir mussten uns überlegen was wichtig ist und was weniger wichtiger ist. Wir wurden eigentlich so weit fertig mit der Powerpoint Präsentation. Claudia hat zuhause dann noch noch Effekte hinzugefügt. Am Mittwoch habe ich meinen Text auf Karten geschrieben. Am Freitag nach der Schule bin ich zu Claudia nach Hause, um den Vortrag mit ihr zu üben. Wir hatten zuerst nur knapp sieben Minuten. Deshalb haben wir unseren Vortag noch erweitert und dann neu geübt. 
Am Montagmittag werde ich mit meiner Mutter das Möbelstück mit in die Schule nehmen.  

Sonntag, 8. Januar 2012

Woche 18, die letzte Woche

Abschneiden der übrigen Folie

In den zweiten Ferienwoche machte Claudia und ich am Donnerstag ab, um die schriftliche Arbeit zu beenden. Wir mussten noch alle Bilder hineinfügen und noch das Titelblatt gestalten. Wir wollten nicht nur ein ganz normaler und einfacher Titel. Deshalb entschieden wir uns für etwas kreativeres. Dies kostete uns auch mehr aufwand. 
Das fertige Möbel
Am Sonntag kam Claudia noch einmal zu mir und wir konnten mit der Hilfe von Sandra Read die Folie anbringen. Diese war dazu da, dass das Möbel noch schöner aussah an den Rändern, weil dort ja eine andere Farbe ist. Wir mussten zuerst die Folie auf die genaue Grösse zuschneiden und danach mit dem Bügeleisen darüber streifen. Wir machten zuerst alles Kanten so und nachher mussten wir es mit dem Japanmesser abschneiden und die Kanten noch etwas schöner machen. Man musste sehr vorsichtig mit dem Japanmesser umgehen, damit man sich nicht verletzte. Wir hatten etwas 90 Minuten an dieser Arbeit. Danach war unser Möbel auch fertig. Es wart etwas ganz neues so ein Projekt, aber es hat mir sehr viel Spass gemacht. Es klappte aber auch nicht alles reibungslos und wir mussten viel umdenken, aber schlussendlich ist es uns doch gelungen und wir sind stolz auf unser Projekt. Mit Claudia in einem Team zuarbeiten machte viel Freude und wir hatten auch keine grossen Meinungsverschiedenheiten.

Mittwoch, 4. Januar 2012

woche 17, Weiter Bau des Möbels

ich beim anbringen des Innenteils
In dieser Woche haben wir Weihnachtsferien. Claudia und ich trafen uns an einem Dienstag um am Möbel weiter zu arbeiten. Wir mussten zuerst den inneren Teil, also das Tablar und die zwei Seitenwände an die Rückwand schrauben. Das war etwas schwieriges, denn es kam nicht genau rechtwinklig heraus. Also mussten wir die Schrauben noch einmal lösen und alles zu recht drücken, damit es stimmte. Als das erledigt war, konnten wir den Boden an der Rückwand und an den ausseren Seitenwänden anbringen. Nun mussten wir nur noch die Leiste hinzufügen. Doch sie war zu gross. Deshalb verkürzten wir sie um wenige Millimeter. Somit passte die Leiste perfekt hinein. Wir bohrten sie fest. Danach kamen die zwei weiteren Tablare dran. Wir mussten somit die ehemaligen Türen in die richtigen Grössen zuschneiden. Als wir das getan haben ging Claudia nach Hause. Am nächsten Tag machte mein Vater und ich noch den Rest des Möbels. Wir mussten noch die Löcher für die Tablare machen und das war eine komplizierte Aufgabe. Denn man durfte nicht zu tief aber auch nicht zu kleine Bohrungen machen. Wir haben beschlossen das wir unten Ordner und grössere Bücher reinstellen können und oben kommen das kleinere Dinge hinein. Somit war unsere Möbel eigentlich fast fertig. Wir müssen nur noch die Holzfolie auf die Kanten auftragen und wola unser Möbel ist fertig. 


Claudia kam noch vorbei um an der schriftlichen Arbeit zu schreiben. Wir kamen gut voran und konnten viel erreichen.